Ist der Kauf eines gewerblichen Anhängers derzeit sinnvoll?
Die derzeitige wirtschaftliche Situation vieler Betriebe ist leider geprägt von Unsicherheit und Instabilität. Das führt verständlicherweise dazu, dass größere Anschaffungen häufig hinausgeschoben werden – jede Ausgabe wird kritisch geprüft. Doch bedeutet das zwangsläufig einen vollständigen Investitionsstop?
Ein Anhänger als unternehmerische Anschaffung
Für zahlreiche Gewerbetreibende stellt der Kauf eines Anhängers eine bedeutende Investition dar – unabhängig davon, ob man im Baugewerbe, im Transportwesen, im Garten- und Landschaftsbau oder in einer anderen Branche arbeitet. Oft handelt es sich um Beträge im vierstelligen Bereich, was die Suche nach Einsparpotenzialen nachvollziehbar macht. Doch wie realistisch sind diese Einsparungen und welche sind tatsächlich empfehlenswert?
Alternativen zum eigenen Anhänger
Grundsätzlich ist es möglich, bei Bedarf eine Anhängermiete in Anspruch zu nehmen. Die Herausforderung liegt darin, genau den Punkt zu erkennen, ab dem die wiederholte Miete nicht mehr rentabel ist. Sobald absehbar ist, dass der Anhänger regelmäßig genutzt und über mehrere Jahre hinweg gebraucht wird, ist der Kauf oft die wirtschaftlich sinnvollere Lösung.
Manche versuchen alternativ, kleinere Transportfahrzeuge wie Lieferwagen oder Kleinlaster einzusetzen. In der Praxis erweisen sich solche Lösungen jedoch meist als wenig effizient oder kostenintensiv. Ein entscheidender Vorteil des Anhängers ist seine Flexibilität – er lässt sich problemlos mit einem gewöhnlichen Pkw ziehen, der ohnehin als Firmenfahrzeug im Einsatz ist.

BUILDER von Temared – der treue Begleiter eines Bauunternehmers in vielen Aufgaben im Geschäftsalltag
Die schwereren Baumaschinen lassen sich kaum mit einem gewöhnlichen PKW befördern – auch bei Kleintransportern ist es schnell Schluss, insbesondere, dass der Laderaum eines solchen Kleintransporters schnell z.B. durch Sand oder Erde verschmutzt werden kann. Ein Anhänger, der auch von einem gewöhnlichen PKW gezogen werden kann, erweist sich hier als eine bessere Lösung.
Ein gutes Beispiel hierfür ist ein kleiner Bagger – dafür benötigt man vor allem mehr Höhe, die in einem Kleintransporter nicht vorhanden ist. Und der Einsatz eines 7,5-Tonnen-Lasters ist doch ein wenig übertrieben. Auch die Baustoffe, wie z.B. Zementsäcke, müssen nicht unbedingt den Laderaum eines Transporters verschmutzen – ein Anhänger wie BUILDER Baumaschinentransporter bietet da deutlich mehr Flexibilität und Sauberkeit.
Keine Sorgen um die Stabilität und Zuverlässigkeit
Geschlossene Stahlprofile – das ist die Basis der Konstruktion des Anhängers BUILDER, der für gewerbliche Zwecke konzipiert wurde. Da geht der Hersteller keine Kompromisse ein – Aluminium kann ein guter Werkstoff für den privaten Bereich sein, im Gewerbe kann er mit dem Stahl aber nicht mehr mithalten.
Der Werkstoff ist ein wichtiger Punkt, ein anderes relevantes Thema ist jedoch die Ausführung aller Verbindungen – dabei sind sowohl die Schrauben als auch die Verschweißungen gemeint. Die Schweißnähte oder Schweißpunkte werden beim Hersteller sorgfältig kontrolliert.
Verschiedene Größen
So wie die Baubetriebe verschiedene Größe haben können, weisen die zur Auswahl stehenden Anhänger BUILDER auch verschiedene Abmessungen auf. Natürlich haben die kleinsten Hänger eine Achse – ein kompakter, kostengünstiger, aber trotzdem solider Einachser wiegt etwa 450 Kilogramm – dieses Gewicht kann sich durch die Auswahl leichterer Auffahrrampen noch ein wenig vermindern.
Sollte eine größere Hilfe notwendig sein, stehen die Zwei- oder Dreiachser ebenso zur Verfügung. Die massivsten Ausführungen sind in der Lage, ca. 2,7 Tonnen zusätzliche Last zu fahren.
Eigener Anhänger = individueller und flexibler
Egal, ob im Handwerk, Transport oder Landschaftsbau – eigener Fuhrpark bringt dem Unternehmer mehr Sicherheit. Man könnte meinen, dass das Mieten oder Leasen die Kosten schneller reduzieren lässt, wenn die Auftragslage nicht so optimistisch ist. Das mag sein, jedoch sind wir mit dem Einsatz eines gemieteten Anhängers oft etwas beschränkt. Abgesehen davon, dass wir auf einen Leihanhänger z.B. kein eigenes Firmenlogo aufbringen dürfen. Dadurch verliert das Unternehmen gleich etwas an Erkennbarkeit, die in der aktuell harten Konkurrenz auch ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal sein kann. Außerdem kann die Abschreibung eines Anhängers auch ein wichtiger Kostenfaktor sein, der den zu versteuernden Gewinn reduzieren wird. Und es gibt immer eine Möglichkeit, sich die Förderprogramme anzuschauen, die einen Erwerb eines solchen Anhängers mitfinanzieren können.

