Gebäudetechnik

Petra Klapprott: Heizkörper sind für mich wie Möbelstücke


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Prominente ins rechte Licht zu setzen – das ist Petra Klapprotts Job. In der Wohnung der Kölner Stylistin finden regelmäßig Shootings statt. Im Gespräch erzählt sie uns von der Arbeit mit den Stars – und weshalb zu einer perfekten Inszenierung auch Heizkörper gehören. Die Stylistin hat ihre eigene Heizkörperphilosophie entwickelt: Heizkörper machen für sie Wärme sichtbar und sind letztlich eine Form von Mobiliar, die sich entweder in die Architektur einfügt – oder hin und wieder bewusst ins Bild springt.

INTERVIEW

Redaktion: Frau Klapprott, als Stylistin haben Sie schon mit bekannten Gesichtern wie Anne Will, Philipp Lahm oder Jan Josef Liefers zusammen gearbeitet. Wie kam es dazu?

Petra Klapprott: Eigentlich bin ich gelernte Werbekauffrau. Doch die Agentur in der ich angefangen habe, hatte auch ein eigenes Fotostudio. Dort konnte ich ersten Erfahrungen als Styling-Assistentin sammeln – Und wusste gleich: Das möchte ich unbedingt machen. Seit mittlerweile 25 Jahren bin ich nun Stylistin und es macht mir immer noch großen Spaß. Als ich angefangen habe war die Film- und Foto-Szene noch recht klein und so kam ich neben dem Bereich Fashion auch mit Film und Fernsehen in Berührung. So entstand der Kontakt zu interessanten Celebrities. Und ich komme viel rum. Shootings in Miami, Kapstadt oder auf den Kanaren sind keine Seltenheit.

Redaktion: Wie kommt es, dass Sie sich als Stylistin nun auch Gedanken über Heizkörper machen?

Petra Klapprott: Neben dem Styling der Modelle bin ich oft auch für die Gestaltung der Örtlichkeit – wir sagen Location – zuständig. Ein stimmiges Design des Fotos ist enorm wichtig, um das Hauptmotiv richtig in Szene zu setzen. Und dazu gehört auch das Raumbild. Für die Umgestaltung der Locations müssen auch mal Möbel oder die passende Tapetete besorgt werden. Heizkörper sind für mich wie Möbelstücke – und gehören eben zu einer behaglichen Wohnumgebung. Man sieht und spürt – da kommt die Wärme her. Ich habe kein Problem damit, wenn Heizkörper auf Bildern sichtbar sind. Im Gegenteil: Sie sind Teil der Inszenierung. Manchmal lasse ich die Modelle dann sitzend oder angelehnt am Heizkörper posieren.

Redaktion: In Ihrer Wohnung in Köln, die Sie auch als Fotostudio nutzen, verwenden sie unter anderem Planheizkörper der Marke Purmo.

Petra Klapprott: Die Wohnung ist wirklich bewohnt – also nahe an der Realität. So ein Set brauchen wir oft, weil es authentisch sein soll. Ein guter Freund von mir, der im Messebau tätig ist, brachte mich auf die Heizkörper der Marke Purmo. Nach kurzer Recherche im Internet war mir klar: Das sind die richtigen für mich! Die Vielfalt der angebotenen Farben und das Design haben mich gleich angesprochen. Für die weißen Planheizkörper habe ich mich entschieden, weil sie sich unauffällig und perfekt in das Raum-Ambiente integrieren. Und weil sie bei den Fotos für ein natürlicheres Gegenlicht sorgen. Das war wichtig für mich, weil dort ja auch Shootings stattfinden. Außerdem gibt es in meiner Wohnung einen Badheizkörper und ein vertikalen Röhrenradiator von Purmo. Der Radiator ist bewusst sehr prominent neben der Balkontür platziert. Farblich habe ich mich hier für Metal Grey entschieden, um für etwas Kontrast zu sorgen. Dieser Typ ist eine Neuinterpretation des klassischen Röhrenradiators – und passt einfach stilistisch perfekt zu den hohen Fenstern der Altbauwohnung.

Rettig Germany GmbH, www.purmo.de

Fast unsichtbar fügt sich der plane Heizkörper in die Architekturnische ein. Die Planheizkörper sind in unterschiedlichen Größen erhältlich und passen problemlos in jede Nische. Hier spielen sie die Vorzüge ihrer planen Ästhetik aus. Klassische Optik in neuem Gewand – der metallische Farbton des Röhrenradiators sorgt bewusst für Kontrast in der Wohnung. Ideal für Altbauwohnungen. Durchaus präsent – aber nie aufdringlich: Auch in der vertikalen Bausweise machen die markanten Röhrenradiatoren eine gute Figur. Minimalistisch und ästhetisch anspruchsvoll – die planen Heizkörper der Marke Purmo. Die Stylistin Petra Klapprott hat ihre eigene Heizkörperphilosophie entwickelt: Heizkörper machen Wärme sichtbar und sind für sie eine Form von Mobiliar.

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