Deutsche Architekten und Ingenieure und ihr Know-how sind im Ausland gefragt. Jenseits der Grenzen locken finanziell geförderte Projekte. Wer sich dafür interessiert, der muss wissen, was auf ihn zukommt. Im Auslandsbaugeschäft sind nicht nur futuristische Gestaltung oder kühne Konstruktionen gefragt, sondern vor allem nüchterne Kalkulation.
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Im neuen Stuttgarter Europaviertel, direkt neben der Bibliothek des 21. Jahrhunderts und dem Stuttgarter Hauptbahnhof, nimmt das neue innerstädtische Stadtquartier namens „Milaneo“ täglich mehr Gestalt an.
Exklusives Wohnen nahe der Donau-City ermöglichen die Wiener Architekten HUSS HAWLIK: 18 Wohnungen mit Blick zur Alten Donau wurden im Juni fertig gestellt. Verkauft waren sie bereits während der Bauphase: Kaisermühlen entwickelt sich zu einem der begehrtesten Viertel Wiens.
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Wo sich in Münchens Stadtteil Obergiesing die Icho- mit der Tegernseer Landstraße kreuzt, befand sich ein altes Hertie-Kaufhaus aus den Nachkriegsjahren. An dieser Stelle wurde nun das neue Geschäftshaus „Tegernseer Landstraße 64“ fertig gestellt. Der Bauherr beauftragte die Architekten kister scheithauer gross, Köln/Leipzig.
Farbe ist seit der Antike in der Architektur ein viel beachtetes Thema. Anfang des 20. Jahrhunderts erkannten Künstler und Architekten wie Paul Klee oder Le Corbusier den bis heute gültigen Stellenwert von Farbe als räumlich gestaltendes Element. Farbeinsatz oder -verzicht unterliegen jedoch auch in der Architektur modischen, durch gesellschaftliche und politische Strömungen beeinflussten Trends.
Seit zwölf Jahren prägt der KölnTurm im MediaPark das Stadtbild. Das Gebäude des Essener Architekten Christian Kohl und seines Pariser Kollegen Jean Nouvel zählt zu den ersten Geschäftsadressen und ist mit 165 Metern das höchste Bürohochhaus in Köln.
Nach dem 1. Preis im VOF-Verfahren für das Technologie- und Gründerzentrum Würzburg wurde nun die Arge rund um kister scheithauer gross architekten und stadtplaner GmbH mit der Realisierung beauftragt. Der Baubeginn ist für Ende 2013 geplant.
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Foto: Lsantilli – Fotolia.com[/caption]Architekten müssen laut Gesetz dem Versorgungswerk ihrer Kammer beitreten. Sie zahlen nicht in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Es gibt aber auch Ausnahmen. Viele Architekten finden sich in Berufen wieder, die mit ihrer ursprünglichen Ausbildung nichts mehr zu tun haben. Das kann aber bedeuten, dass sie nicht mehr im Versorgungswerk rentenversichert sind, sondern in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen müssen.
Bei der Planung von Deckensystemen müssen eine Reihe anspruchsvoller Planungsparameter berücksichtigt werden. Bereits 2011 hat Knauf mit seinen Partnerunternehmen Knauf Gips und Knauf AMF deshalb das Kompetenzfeld Decke gegründet. Mit dieser Maßnahme bündelt die Knauf Gruppe ihre Beratungskompetenz im Segment Decke und stellt den führenden Architekturbüros für komplexe Aufgabenstellungen adäquate Ansprechpartner zur Seite. Mit Heradesign und Knauf Danoline sind jetzt zwei weitere Knauf Marken hinzugekommen.
Read MoreMängel und Schäden am Bau werden schnell dem Objektüberwacher angelastet, deshalb sollten alle Architekten und Ingenieure, die eine Objektüberwachung übernehmen, konsequent Bautagebuch führen.
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