Bautechnik

Luxuriöse Wohnungen von den Wiener Architekten HUSS HAWLIK


AnzeigeBFZ-Content GDYN

Kaisermühlen im 22. Wiener Gemeindebezirk erfuhr im letzten Jahrzehnt durch die Niederlassung internationaler Einrichtungen und Institutionen eine Aufwertung. Dennoch scheuten sich Bauträger noch bis vor kurzem, in Donaustadt oder Kagran zu investieren. Wie begehrt der Standort mittlerweile bei WohnungskäuferInnen ist, zeigt das Bauprojekt von HUSS HAWLIK Architekten in der Schüttaustraße: Noch vor der Fertigstellung waren alle Wohnungen verkauft.

Vom schwierigen Standort zur Traumlage
2007 wurde die Liegenschaft von einem kooperierenden Makler an das Architekturbüro HUSS HAWLIK herangetragen. Nach der Absage mehrerer Bauträger gab 2011 Breiteneder Immobilien ihren Zuschlag für das Wohnbauprojekt. „Die Lage in Kaisermühlen wurde von vielen Bauträgern als unattraktiv eingeschätzt, insbesondere, da es damals in den Bezirken drei bis neun und zwölf bis achtzehn noch genug Entwicklungspotenzial gab. Mittlerweile sind die Immobilienpreise in West-Wien so hoch, dass verstärkt jenseits der Donau entwickelt wird“, erklärt Andreas Hawlik die Situation.

Direkt am Wasser
Erschwerend beim Standort Donaustadt ist das hohe Grundwasser. Dieses Risiko wurde umgangen, indem der niedrige winterliche Grundwasserstand für die erste Bauphase ausgenutzt wurde. Die Lage ist es aber auch, was die Liegenschaft so begehrenswert macht: Wohnen am Wasser, nah am Freizeitgebiet Neue und Alte Donau.

Nutzerorientierte Architektur und hohe Lebensqualität
Der architektonische Anspruch war es, einen neutralen, offenen Grundriss zu schaffen, der individuellen BewohnerInnen-Wünschen angepasst werden kann. Straßenseitig hebt sich die Fassade von den üblichen Vollwärmeschutz-Fassaden der Vorsorge-Wohnungsprojekte ab. Garten- und hofseitig gewährt eine großflächige Verglasung Transparenz zum Wasser – und das bei allen 18 Wohneinheiten. Ein begrüntes Dach über der Garage begünstigt eine naturnahe Außengestaltung. Durch Prefa-Aluminium-Schindeln in der Farbe silbermetallic erhält die Oberfläche eine glänzende Optik.

Langlebig wie ein Reptil
Die Straßenfassade wie auch Erker und Dach wurden mit Prefa Aluminium-Schindeln und –Platten ausgestattet. Ausschlaggebend für die Verwendung von Aluminium ist dessen Wirtschaftlichkeit und Langlebigkeit. Aus architektonischer Sicht wird durch die Kleinteiligkeit der Schindel das Thema Gebäudehaut aufgegriffen und eine Analogie zu einer Reptilienhaut hergestellt.

Bei den Prefa Dach- und Fassadenschindeln verbindet sich die rhombische Schindel-Form mit den Eigenschaften des Werkstoffs Aluminium. Durch die hinterlüftete Fassade entsteht in der Hinterlüftungsebene ein ständiger Luftstrom zwischen Tragwerk und Fassadenkleidung – mit dem Vorteil, bei entstehender Nässe die Konstruktion trocken zu halten bzw. bei hohen Temperaturen die anfallende Hitze abzutransportieren und vom Rauminneren fernzuhalten. Damit wird das Wohnhaus im Winter vor Kälte und im Sommer vor Wärme geschützt.

PREFA Aluminiumprodukte GmbH, www.prefa.de

Prefa Aluminium-Schindeln

Prefa Aluminium-Schindeln 


AnzeigeBFZ-Content GDYN