Bautechnik

GIFAboard: Premium Gipsfaserplatten von Knauf Integral


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Da das Material homogen aufgebaut ist, lassen sich daraus auch dreidimensionale Elemente herstellen. Ein Beispiel ist die „weiße Haut“ der Elbphilharmonie in Hamburg. Foto: Knauf Integral

 

Die GIFAboard Gipsfaserplatten bestehen aus dem Premium Werkstoff GIFAtec, einem Produkt aus Naturgips, REA-Gips, Cellulose und Wasser. Diese Bestandteile werden im patentierten Hatschek-Wickelverfahren zu einem einzigartigen Werkstoff verarbeitet, der sich deutlich von anderen Gipsfaserwerkstoffen unterscheidet.

Hier wurden mehrere Schichten GIFAboard miteinander verklebt und anschließend zu dreidimensionalen Akustikelementen gefräst. Foto: Knauf Integral

 

Bei GIFAboard handelt es sich um eine Großplatte mit einer Rohdichte von 1100 oder 1500 kg/m³. Der Einsatzbereich ist vielfältig: Von Wandverkleidungen über Akustikdecken bis hin zu nicht brennbaren Möbeln. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Die Platten lassen sich mit herkömmlichen Werkzeugen zu Holzwerkstoffverarbeitung bearbeiten. Die Oberfläche kann beliebig lackiert, lasiert oder beschichtet werden. Sogar gebogene Elemente können aus GIFAboard hergestellt werden.

GIFAboard ist nichtbrennbar (A1). So findet das Material häufig Einsatz im Möbelbau oder auch für Verkleidungen von Bauteilen mit hohen Anforderungen an den Brandschutz. Foto: Knauf Integral

 

GIFAboard ist nichtbrennbar (A1) gemäß der Norm EN 13501-1. So findet das Material häufig Einsatz im Möbelbau oder auch für Verkleidungen von Bauteilen mit hohen Anforderungen an den Brandschutz.

Da das Material homogen aufgebaut ist, lassen sich daraus auch dreidimensionale Elemente herstellen. Ein Beispiel ist die „weiße Haut“ der Elbphilharmonie in Hamburg. Hier wurden mehrere Schichten GIFAbord miteinander verklebt und anschließend zu dreidimensionalen Akustikelementen gefräst.

Foto: Knauf Integral

 

Die GIFAboard Platten werden laut Unternehmensangaben regelmäßig durch das Institut für Baubiologie in Rosenheim geprüft und tragen durchgehend dessen Prüfsiegel. Und auch beim weltweit führenden Dienstleister für Analytik eurofins wurden sie getestet. Das Ergebnis: Die neueste Untersuchung im April 2018 ergab Messwerte, die unterhalb der eurofins Indoor Air Comfort Gold festgelegten Grenzwerte liegen (Französische VOC-Klasse A+).

Knauf Integral KG, www.knauf-integral.de

 


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