In Zukunft wird geradelt
Bänker in Anzügen mit Helm, Personen im kompletten Radoutfit um 7 Uhr in der Früh oder Studenten in modernen Radelhosen – Bilder, die keine Ausnahme mehr bilden, sondern in den Städten den Alltag bilden. Immer mehr Arbeiter und Angestellte radeln zur Arbeit um sich so unabhängig von den öffentlichen Verkehrsmitteln fortzubewegen und gleichzeitig die Gesundheit zu fördern.
Pendeln 2.0 sozusagen – das ist der Trend von morgen und das bestätigen auch die Zahlen von Statistik Austria: Waren 2004/2005 „nur“ 68 Prozent der Haushalte im Besitz eines Fahrrades, so ist die Zahl bis 2010 auf 76 Prozent angestiegen. Und auch Initiativen wie „Österreich radelt zur Arbeit“ verfolgen diesen Trend und belohnen Arbeitnehmer und Arbeitgeber, die mit dem Rad zur Arbeit pendeln. Seit dem Beginn der Kampagne im Jahr 2011 hat sich die Teilnehmerzahl bis 2013 fast verdreifacht – Tendenz steigend.
Mobilität braucht Infrastruktur
Diese neue Form der Mobilität erfordert allerdings auch einen Ausbau der Infrastruktur, darin sind sich Experten einig. Ob es Fahrradständer mit urbanen Design sind, Fahrradüberdachungen zum Schutz vor Wettereinflüssen oder Ladestationen für eBikes – in der Stadtmöblierung ist dieser Bereich noch nicht zu Genüge ausgebaut. Planer und Verantwortliche in Kommunen, aber auch in Betrieben und Institutionen, sollten sich intensiv mit den Anforderungen auseinandersetzen, die sich durch den starken Anstieg von konventionellen Fahrrädern, E-Bikes und Pedelecs ergeben. Im Magazin „Mobilität braucht Infrastruktur“ weist die Ziegler Außenanlagen GmbH auf die Probleme hin und zeigt Problemlösungen auf. Seit nun mehr 20 Jahren ist der Metallbearbeitungshersteller Ziegler schon im Gewerbe und sieht im Radeln die Zukunft.
„Der zunehmende Verkehr und die rasante Verbreitung von Fahrrädern und E-Bikes sind genauso wichtige Themen wie der der Ausbau von Freiräumen in Städten“, so Joachim Pollanz, Geschäftsführer der Ziegler Außenanlagen GmbH. „Das Mobilitätsverhalten der Menschen ist im Umbruch und Städte und Gemeinden profitieren vom wachsenden Trend.“
Nach Meinung vieler Experten muss Mobilität in urbanen Räumen zukünftig neu gedacht werden. Denn einerseits wird sie als Rückgrat einer florierenden Wirtschaft und zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben immer wichtiger, andererseits sind die Infrastrukturen inzwischen weitgehend überlastet und Flächenkapazitäten erschöpft. Außerdem erzeugen schädliche Emissionen zunehmend Handlungsdruck.
Beginnen sie mit kleinen Investitionen
Die Ausgaben für die Verbesserung der Rad-Infrastruktur lohnen sich aber auch bei knapper Kasse. Städte, Gemeinden, Unternehmen und Institutionen können bereits mit niedrigen Investitionen und Folgekosten schnell spür- und sichtbare Ergebnisse erzielen. Von der Überdachung über Abstellanlagen und ganzen Fahrradparksystemen und bis hin zu Planungshilfen – finden Sie Ihre gewünschte und individuelle Lösung auf über 336 Seiten im neuen „stadtmobiliar – street furniture“ Katalog oder blättern Sie online auf www.streetfurniture.at/katalog
Ziegler Außenanlagen GmbH, www.ziegler-metall.at