Hygiene an erster Stelle – berührungsloses Händewaschen
Sauberkeit und Hygiene sind essenziell für die Gesundheit. Dass sich auf Waschtischarmaturen Bakterien befinden, ist bekannt. Mit der Einführung intelligenter Sanitärtechnik, zu der auch berührungslose Waschtischarmaturen oder Lufttrockner sowie Seifenspender gehören, ist dieses Problem elegant gelöst. Wie funktionieren berührungslose Waschtischarmaturen und lohnt sich die Investition?
Berührungslose Waschtischarmaturen sorgen für mehr Hygiene
Erfahrung mit berührungslosen Armaturen konnten viele Menschen im öffentlichen Sektor machen, wo diese Armaturen häufig eingesetzt werden. Die meisten Armaturen arbeiten nach dem Prinzip von Infrarot-Sensoren. Das Wasser fließt nur dann, wenn sich die Hände im Bereich der Sensorzone befinden. Sobald sich die Hände nicht mehr in der Zone befinden, wird der Wasserzufluss gestoppt. Berührungslose Armaturen zeigen ihre Vorteile, wenn sie von kleinen Kindern, Senioren oder Personen mit einem Handicap benutzt werden.
Lohnt sich die Investition in berührungsloses Waschtischarmaturen
Berührungslose Waschtischarmaturen verhindern nicht nur eine Übertragung von Bakterien auf Hände, sondern sparen auch noch Wasser und senken die Verbrauchswerte der Ressource Wasser.
Einige Armaturen schalten sich auch nach einer voreingestellten Zeitspanne ab oder können mit einem Luftsprudler ausgestattet sein, der zur Reduzierung des Wasserverbrauchs beiträgt. Somit kann man ganz klar sagen, dass sich die Investition lohnt.
Berührungsloses Händewaschen außerhalb des Badezimmers
Berührungslose Armaturen haben Ihren Weg in die Küche gefunden. Die berührungslosen Küchenarmaturen funktionieren auf dem gleichen Prinzip wie die berührungslosen Waschtischarmaturen.